Vereinsthemen
Über Uns
Der Verein und seine Historie
Die Elberfelder Schachgesellschaft 1851 ist einer der ältesten Schachvereine Deutschlands und wurde im Jahr 1851 in Elberfeld, heute ein Teil von Wuppertal, gegründet. Der Verein spielte eine wichtige Rolle bei der Gründung des Westdeutschen Schachbundes und hat im Laufe der Jahre zahlreiche Erfolge erzielt, darunter mehrere Deutsche Frauenmannschaftsmeisterschaften. Die Elberfelder Schachgesellschaft 1851 ist bekannt für ihre Tradition und ihren Beitrag zur Schachgeschichte in Deutschland und nimmt weiterhin aktiv am Schachleben teil.
Gründung des Schachclubs
im Nachklang des großen Erfolges von Adolf Anderssen, „dem Altmeister deutscher Schachspielkunst“. Viele freundschaftliche Bande mit benachbarten Vereinen entstammen dieser Zeit (Krefeld, Barmen, Solingen).
28. Oktober 1851
Gründung des Schachclubs
Der Verein etabliert sich
Zum Großereignis jener Tage, dem Barmer Schachkongress von 1869 (u.a. mit Anderssen, Minckwitz, Schallopp, Zuckertort und W. Paulsen), konnten auch die Elberfelder ihr Scherflein beitragen.
1869
Barmer Schachkongress
Erster Weltkrieg
War das Schachspiel im allgemeinen in den Gründerjahren noch der „besseren“ Gesellschaft vorbehalten, so fand nach dem 1. Weltkrieg eine Öffnung zu breiteren Bevölkerungsschichten statt, die auch an den Elberfeldern nicht spurlos vorüberzog. Zur weiteren Popularisierung trugen sicher auch die Besuche berühmter Schachgrößen bei (Dr. Emanuel Lasker zum Simultan, Spielmann, Mieses, Bogoljubow, Leonhardt).
1918
Nachkriegszeit
Verlust des Schach- Casino
Mit dem 2. Weltkrieg verlor die Elberfelder Schachgesellschaft mit dem Spiellokal (das Casino wurde nach dem Krieg nicht wieder aufgebaut) auch Teile ihres Archivs und es setzte eine Phase mit häufigeren Spielortwechseln ein, ehe man sich wieder ganz auf das Schachspiel konzentrieren konnte.
1943
Zweiter Weltkrieg
Heinz-Both-Gedenkturnier
In den 60ern des 20.Jahrhunderts wurde das Heinz-Both-Gedenkturnier aus der Taufe gehoben, ein überregionales Mannschaftsblitzturnier mit in den Glanzzeiten über 500 Teilnehmern, an das sich viele Schächer sicher gern erinnern.
1960
Mannschaftsblitzturnier
Gründung Frauen-Bundesliga
Nach der Wiedervereinigung waren es Elberfelder Schachenthusiasten, die mit beigetragen haben zum Aufbau der Frauen-Bundesliga und in den Anfangsjahren konnten hier auch etliche Deutsche Meistertitel errungen werden. Einer der Höhepunkte damals war sicher auch die Austragung einer Finalrunde des Europapokals in Wuppertal.
1989
WIedervereinigung Deuschlands
150 Jahre Schach in Elberfeld
Zum 150jährigen Jubiläum des Vereins fand unter anderen Veranstaltungen (wie z.B. die Deutschen BlitzMannschaftsmeisterschaften der Damen und Herren) auch eine Fahrt im historischen Kaiserwagen (die Schwebebahn feierte im selben Jahr ihr 100jähriges) zum Zwecke des Schachspiels statt.
2001
Jubiläum
150 Jahre Schach in Elberfeld
Zum 150jährigen Jubiläum des Vereins fand unter anderen Veranstaltungen (wie z.B. die Deutschen BlitzMannschaftsmeisterschaften der Damen und Herren) auch eine Fahrt im historischen Kaiserwagen (die Schwebebahn feierte im selben Jahr ihr 100jähriges) zum Zwecke des Schachspiels statt.
2001
Jubiläum
Umzug nach 20 Jahren
Nach 20 Jahren im „Luftschloss“ hat der Verein im Sommer 2021 neue Räumlichkeiten auf dem Konsumgelände bezogen und plant dort viele neue Schachevents.
Aktuell frönen bei uns Jung und Alt gleichermaßen ihrem Hobby – denn Schach verbindet. Und wie schon ein anderer Klassiker formulierte: „Schach ist ein Probierstein des Gehirns“…
2021
Ade Luftschloss
Unser Förderprogramm
Förderkreis des ESG1851
Vor der Mitgliederversammlung am 13. Mai 2022 trafen sich einige Mitglieder der ESG 1851 erstmalig zur Bildung eines Förderkreises. Ziel ist es, den Verein bei seinen Aktivitäten in allen Bereichen des Schachs zu unterstützen und dabei einen zusätzlichen finanziellen Rückhalt zu geben.
Wer Interesse hat, im Förderkreis mitzuwirken, möge sich an unseren Vorsitzenden Martin Keller wenden.
Selbstverständlich gilt nach wie vor, dass weiterhin jede noch so kleine Spende für unseren gemeinnützigen Verein willkommen ist.
Hier werdet Ihr zukünftig über Aktivitäten des Förderkreises informiert.
Wir bedanken uns bei
unseren Förderen
Maenken Systems
IT- Service & Consulting
Förderkreis
ESG 1851
Dokumente & Formulare
Organisatorisches
Hier finden Sie unsere Satzung sowie Mitglieder-Anträge
Liebe Schachfreunde,
wir laden Sie herzlich ein, Mitglied in unserer Elberfelder Schach-Gesellschaft zu werden. Bei uns finden Sie eine Gemeinschaft von Schach begeisterten aller Spielstärken und Altersklassen, die sich regelmäßig zum Spielen, Lernen und Spaß haben treffen.
Als Mitglied profitieren Sie von:
- Regelmäßigen Spielabenden
- Herausfordernden Turnieren
- Zugang zu Schachressourcen und Trainingsmaterial
- Einer freundlichen und unterstützenden Gemeinschaft
Egal, ob Sie Anfänger oder erfahrener Spieler sind, wir heißen Sie willkommen und freuen uns darauf, Sie kennenzulernen. Kommen Sie vorbei und machen Sie den ersten Zug in Richtung Schachmeisterschaft!
Die monatlichen Beitragssätze
(gültig ab 1. Januar 2023) sind für
Senioren (ab 18.) 12,50 €,
Jugendliche (14. bis 18.) 7,50 €,
Schüler (unter 14) 4,00 €,
Passive u. Studenten 7,50 €.
Die Beiträge sind halbjährlich zum 31.1. und 31.7. auf das Konto der
Elberfelder Schachgesellschaft
IBAN: DE13330500000009309618
SWIFT: WUPSDE33XXX
zahlbar. In Härtefällen kann der Mitgliedsbeitrag reduziert werden.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit einer Fördermitgliedschaft bzw. eines zusätzlichen individuellen Förderbetrags (ab 10€ monatlich frei wählbar).
Als anerkannt gemeinnützige Organisation dürfen wir Spenden annehmen und entsprechende Belege ausstellen 🙂
Aufnahmeantrag (im pdf-Format)
Satzung
Vereins-Satzung
§ 1
Name und Sitz des Vereins
- Der Verein führt den Namen Elberfelder Schachgesellschaft 1851 – abgekürzt ESG 1851.
- Der Verein hat seinen Sitz in Wuppertal.
§ 2
Zweck des Vereins
- Der Verein pflegt und fördert das Schachspiel als eine sportliche Disziplin, die in besonderem Maße geeignet ist, der geistigen und charakterlichen Erziehung zu dienen. Er widmet sich dabei vor allem auch der Aufgabe, die Jugend für das Schachspiel zu gewinnen.
- Er ist parteipolitisch, konfessionell und weltanschaulich neutral.
- Er verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnittes „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung. Der Satzungszweck wird insbesondere durch die Austragung von Schachturnieren und Schachlehrgängen verwirklicht. Seine Mitglieder und Mannschaften nehmen an Schachwettkämpfen aller Art teil.
- Der Verein ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.
- Mittel des Vereins dürfen nur für satzungsgemäße Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins.
- Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck des Vereins fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.
§ 3
Mitgliedschaft des Vereins in anderen Organisationen
- Der Verein ist Mitglied im Schachbezirk Bergisch-Land (SBBL), im Niederrheinischen Schachverband 1901 (NSV 1901), im Stadtsportbund Wuppertal (SSB) und im Landessportbund (LSB) mit allen sich aus diesen Mitgliedschaften ergebenden Rechten und Pflichten.
§ 4
Mitgliedschaft im Verein
- Die Mitglieder des Vereins setzen sich zusammen aus
- aktiven Mitgliedern
- passiven Mitgliedern
- Ehrenvorsitzenden und Ehrenmitgliedern
- Die Mitgliedschaft zu 4.1 a) oder 4.1 b) kann von allen natürlichen Personen beantragt werden. Es muss eine schriftliche Anmeldung erfolgen, die bei Minderjährigen von den gesetzlichen Vertretern zu unterschreiben ist. Der Antrag gilt als angenommen, sofern kein Einspruch gemäß § 4.2.2 erfolgt.
- Bei der Anmeldung wird dem Anwärter auf die Mitgliedschaft (bei Minderjährigen den gesetzlichen Vertretern) die Vereinssatzung ausgehändigt, die – ebenso wie die Hausordnung – mit dem Eintritt anerkannt wird.
- Innerhalb von vier Wochen nach Bekanntgabe eines Neuzugangs (in der Mitgliederversammlung oder am Schwarzen Brett) kann gegen die Aufnahme schriftlich Einspruch beim Vorstand eingelegt werden, der endgültig entscheidet. Bei Einsprüchen von mindestens 50% der Mitglieder gilt ein Aufnahmeantrag in jedem Fall als abgelehnt.
- Der Austritt aus dem Verein ist dem Vorstand schriftlich mitzuteilen. Die Kündigung der Mitgliedschaft kann mit einer Frist von einem Monat zum Ende eines Kalenderhalbjahres erfolgen.
- Bei vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verstoß gegen die Satzung oder die Hausordnung, vorsätzlicher oder grob fahrlässiger Schädigung des Ansehens des Vereins oder der Vereinsinteressen, Nichterfüllung finanzieller Verpflichtungen oder unehrenhaftem Verhalten können je nach Schwere des Verstoßes durch den Vorstand gegen ein Mitglied ein Verweis, ein zeitlich befristetes Hausverbot, eine Sperre auf Zeit oder der Ausschluss aus dem Verein ausgesprochen werden. Dem Betroffenen ist vorher ausreichend Gelegenheit zu geben, sich zu rechtfertigen bzw. zu verteidigen. Der Beschluss ist dem Betroffenen mit Begründung schriftlich mitzuteilen. Eine Wiederaufnahme eines ausgeschlossenen Mitgliedes ist nach frühestens fünf Jahren möglich, sofern sich der Vorstand hierfür mit 4/5-Mehrheit entscheidet.
- Durch den Beitritt zum Verein ergibt sich automatisch eine Mitgliedschaft im Schachbezirk Bergisch-Land und seinen übergeordneten Organisationen.
- Ehrenvorsitzende und Ehrenmitglieder werden auf Vorschlag des Vorstandes durch die Mitgliederversammlung ernannt. Hierfür ist eine Mehrheit von ⅔ der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder erforderlich.
- Die Jugend des Vereins führt und verwaltet sich selbständig. Sie gibt sich zu diesem Zweck eine Jugendordnung, die insbesondere Einberufung und Beschlussfähigkeit der Jugendversammlung sowie Wahl und Entlastung des Jugendwartes regelt.
- Die Vereinsjugend entscheidet über die Verwendung der ihr vom Vorstand zur Verfügung gestellten Mittel. Zu diesem Zweck ist von dem Jugendwart für jedes Kalenderjahr ein Etat zu erstellen, der der Genehmigung der Jugendversammlung bedarf und bis zum 31.12. des Vorjahres mit dem Vereinsvorstand abzustimmen ist. Dabei sind die durch diese Satzung gegebenen Vorschriften zu beachten.
- Die Kontrolle über die ordnungsgemäße Verwendung der Mittel obliegt dem Kassierer des Vereins.
- Der 1.Vorsitzende des Vereins hat Sitz und Stimme in der Jugendversammlung.
§ 5
Organe des Vereins
- Die Organe des Vereins sind:
- die Mitgliederversammlung
- der Vorstand
- der Spielausschuss
§ 6
Mitgliederversammlung
- Die Mitgliederversammlung ist das oberste Kontrollorgan des Vereins. Ihre Aufgaben sind insbesondere die Wahl des Vorstandes, die Entscheidung über seine Entlastung, die Wahl des Spielausschusses und der Kassenprüfer, die Festsetzung der Beiträge sowie die Aussprache und Beschlussfassung über den Spielbetrieb und sonstige Aufgaben des Vereins.
- Mindestens einmal jährlich findet eine ordentliche Mitgliederversammlung statt.
- Außerordentliche Mitgliederversammlungen können jederzeit auf Beschluss des Vorstandes einberufen werden. Eine Einberufung muss erfolgen, wenn mindestens ⅓ aller Vereinsmitglieder dies schriftlich unter Angabe des Zwecks und der Gründe beantragt.
- Jede Mitgliederversammlung ist spätestens drei Wochen vorher unter Angabe der Tagesordnung schriftlich einzuberufen. Anträge zur Mitgliederversammlung sind schriftlich zu stellen und müssen dem Empfänger mindestens sieben Tage vor der Versammlung zugehen.
- Jede ordnungsgemäß einberufene Mitgliederversammlung – mit Ausnahme der zum Zweck der Auflösung des Vereins gemäß § 16 – ist beschlussfähig.
- Jedes in der Versammlung anwesende Mitglied hat eine Stimme; Vertretung durch Vollmacht ist unzulässig. Jugendliche ab dem vollendeten 16. Lebensjahr können ihr Stimmrecht selbst ausüben. Sie können auch selbst gewählt werden; hiervon ausgenommen sind der 1.Vorsitzende, der 2.Vorsitzende und der Kassierer. Im Übrigen kann bei Jugendlichen das Stimmrecht nur durch einen gesetzlichen Vertreter ausgeübt werden. Die Mitglieder des Vorstandes sind bei Entlastungen nicht stimmberechtigt.
- Alle Beschlüsse, bei denen diese Satzung nicht ausdrücklich etwas Anderes vorsieht, werden mit einfacher Mehrheit der abgegebenen Stimmen gefasst. Stimmenthaltungen werden nicht mitgezählt. Stimmengleichheit bedeutet Ablehnung.
§ 7
Vorstand
- Der Vorstand des Vereins besteht aus:
- 1.Vorsitzender
- 2.Vorsitzender
- Kassierer
- 1.Spielleiter
- 2.Spielleiter
- Pressereferent
- Gerätewart
- Archivar
- Jugendwart
- Der Vorstand des Vereins besteht aus:
Die Aufgaben von Archivar, Pressereferent und Gerätewart können in Personalunion oder von einem anderen Vorstandsmitglied übernommen werden.
Ehrenvorsitzende haben Sitz und Stimme im Vorstand.
- Der Vorstand führt und verwaltet den Verein im Rahmen der Satzung und der Beschlüsse der Mitgliederversammlung. Er kann zu diesem Zweck eine Hausordnung erlassen. Er hat mindestens einmal jährlich der Mitgliederversammlung Rechenschaft abzulegen und dabei auch einen Jahres- und Vermögensbericht zu erstatten.
- Die Wahl des Vorstandes erfolgt – mit Ausnahme des Jugendwartes – durch die Mitgliederversammlung auf die Dauer von zwei Jahren derart, dass in den Jahren mit ungeraden Jahreszahlen der 1.Vorsitzende, der 2.Spielleiter, der Kassierer und der Gerätewart sowie in den Jahren mit geraden Jahreszahlen der 2.Vorsitzende, der 1.Spielleiter und der Archivar zu wählen sind. Der Pressereferent wird jährlich gewählt. Wiederwahl ist zulässig.
Der Jugendwart wird durch die Jugendversammlung des Vereins gewählt.
- Die Wahl erfolgt in offener Abstimmung. Auf Antrag eines stimmberechtigten Mitgliedes muss eine geheime schriftliche Abstimmung vorgenommen werden. Sofern für ein Vorstandsamt mehr als zwei Mitglieder kandidieren, erfolgen mehrere Wahlgänge, wobei jeweils der Kandidat mit den wenigsten Stimmen ausscheidet. Bei Stimmengleichheit erfolgt ein weiterer Wahlgang; ergibt sich wiederum Stimmengleichheit, entscheidet das Los.
- Scheidet ein Vorstandsmitglied vorzeitig aus seinem Amt aus, kann der Vorstand ein anderes Vereinsmitglied bis zur nächsten Mitgliederversammlung mit der Amtsführung beauftragen.
- Die Tätigkeit des Vorstandes ist ehrenamtlich. Notwendige Auslagen werden auf Antrag und nach Vorlage eines Belegs erstattet.
- Jede Vorstandssitzung ist spätestens 14 Tage vorher einzuberufen. Die Einladungsfrist kann in begründeten Ausnahmefällen unterschritten werden; in diesem Fall ist in dem Protokoll die Dringlichkeit zu begründen. Beschlüsse werden mit einfacher Mehrheit gefasst, wobei jedes anwesende Vorstandsmitglied eine Stimme hat. Stimmenthaltungen werden nicht mitgezählt. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme des 1.Vorsitzenden bzw. bei dessen Verhinderung die des 2.Vorsitzenden.
§ 8
Spielausschuss
- Der Spielausschuss besteht aus den beiden Spielleitern sowie fünf jährlich von der Mitgliederversammlung zu wählenden Mitgliedern, die – ebenso wie drei ebenfalls jährlich von der Mitgliederversammlung zu wählende Ersatzmitglieder – nicht dem Vorstand angehören dürfen. Den Vorsitz führt der 1.Spielleiter bzw. bei seiner Verhinderung oder Befangenheit der 2.Spielleiter. Falls beide Spielleiter verhindert oder befangen sind, wählen die stimmberechtigten Ausschussmitglieder einen Vorsitzenden aus ihrer Mitte.
- Gegen jede Spielleiterentscheidung gemäß § 13 kann von betroffenen Mitgliedern Protest zum Spielausschuss eingelegt werden. Der Protest ist schriftlich, in angemessener Frist und mit Begründung an den 1.Spielleiter zu richten. Der Spielausschuss entscheidet endgültig.
- Bei Entscheidungen des Spielausschusses haben der Spielleiter, dessen Entscheidung angefochten wird, sowie betroffene Mitglieder kein Stimmrecht. Für betroffene Mitglieder rücken die Ersatzmitglieder in der Reihenfolge Ihrer erzielten Stimmenzahl bei der Mitgliederversammlung nach.
- Entscheidungen des Spielausschusses werden mit einfacher Mehrheit gefasst. Stimmenthaltungen werden nicht mitgezählt. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme des Ausschussvorsitzenden.
§ 9
Geschäftsjahr und Beiträge
- Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.
- Die Beitragshöhe wird jährlich auf Vorschlag des Kassierers von der Mitgliederversammlung festgelegt.
- Der Jahresbeitrag ist im Voraus je zur Hälfte bis zum 30.Januar und 30.Juli unaufgefordert an den Kassierer zu zahlen.
- Anwärter auf die Mitgliedschaft haben bei der Anmeldung den Beitrag für drei Monate im Voraus zu zahlen. Bei Ablehnung des Aufnahmeantrags werden die gezahlten Beiträge erstattet.
- Der Vorstand kann in besonderen Fällen den Beitrag auf Antrag ermäßigen oder erlassen.
§ 10
Kassenprüfung und Kassenprüfer
- Die Mitgliederversammlung wählt jährlich zwei Kassenprüfer sowie einen Ersatzprüfer, die nicht dem Vorstand angehören dürfen. Sie sind nur der Mitgliederversammlung verantwortlich. Wiederwahl ist zulässig; jedoch darf kein Mitglied die Kasse mehr als zwei Jahre hintereinander prüfen.
- Die Prüfung der Kassenführung erfolgt jeweils vor der ordentlichen Mitgliederversammlung. Es ist ein schriftlicher Prüfungsbericht zu fertigen und der Mitgliederversammlung vorzulegen sowie dem Versammlungsprotokoll beizufügen.
§ 11
Protokollführung
- Bei allen Versammlungen und Sitzungen von Vereinsorganen gemäß § 5 sowie der Jugendversammlung ist ein Protokoll zu führen. Der Protokollführer ist durch das jeweilige Organ zu wählen. Protokolle von Mitglieder- und Jugendversammlungen sind binnen zwei Wochen am Schwarzen Brett zu veröffentlichen. Protokolle von Sitzungen des Vorstandes und des Spielausschusses sind innerhalb derselben Frist den jeweiligen Organmitgliedern zukommen zu lassen.
- Einwände gegen ein Protokoll sind schriftlich beim Vorsitzenden des jeweiligen Organs innerhalb von drei Wochen nach Bekanntgabe zu erheben. Sind die Einwände sachlich berechtigt, ist eine Berichtigung oder Ergänzung vorzunehmen. Im Zweifelsfall sind die Einwände auf der nächsten Versammlung bzw. Sitzung zu behandeln.
§ 12
Vollmacht
Vorstand gemäß § 26 BGB sind der 1. und 2.Vorsitzende. Jeder von Ihnen kann alleine die ESG 1851 gerichtlich und außergerichtlich vertreten. Sie werden von allen Mitgliedern hiermit ermächtigt, im eigenen Namen als Treuhänder für alle Mitglieder Ansprüche des Vereins gegen Dritte und gegen Mitglieder des Vereins geltend zu machen und ggf. auch bei Gericht einzuklagen.
§ 13
Spielbetrieb
Für den Spielbetrieb innerhalb des Vereins sowie die Teilnahme von Mannschaften und Einzelspielern des Vereins an offiziellen Meisterschaften sind die Spielleiter zuständig. Dabei regeln die Spielleiter die Verteilung Ihrer Aufgaben untereinander, falls erforderlich in Absprache mit dem Vorstand. Zu allen vereinsinternen Turnieren ist rechtzeitig eine Ausschreibung am „Schwarzen Brett“ zu veröffentlichen. Für alle dort nicht geregelten Punkte gelten die einschlägigen Spiel- und Turnierordnungen (FIDE-Regeln, BTO SBNRW etc.).
§ 14
Vereinsabzeichen
Jedes Vereinsmitglied kann Vereinsabzeichen käuflich erwerben. Für 10-jährige Mitgliedschaft wird das Vereinsabzeichen in Silber und für 25-jährige Mitgliedschaft das in Gold verliehen. Für besondere Verdienste um den Verein können beide auch vorzeitig durch den Vorstand verliehen werden.
§ 15
Vereinsarchiv
Zur Dokumentierung der eigenen Arbeit wie auch der schachlichen Aktivität generell unterhält der Verein ein Vereinsarchiv (VA), das von dem Archivar gepflegt und verwaltet wird. Das VA besteht u. a. aus den Protokollen der Mitglieder- und Jugendversammlungen einschließlich der dazugehörenden Berichte und Teilnehmerlisten, Ergebnissen von Meisterschaften und Turnieren sowie Schachliteratur. Die Bestände des VA stehen allen Mitgliedern zur Nutzung offen. Eine Ausleihe von Archivmaterial ist möglich; die Ausleihzeit soll den Zeitraum eines Monats nicht überschreiten. Über den Leihvorgang ist Buch zu führen. Material des VA, das nicht fristgerecht zurückgegeben wird, ist zurückzufordern. Über die Ausleihe von Archivmaterial an Nichtmitglieder entscheidet der Vorstand. Spenden oder Leihgaben können in das Archiv aufgenommen werden. Bei Auflösung des Vereins gehen die Leihgaben an die Besitzer zurück; das vereinseigene Material wird dem Stadtarchiv Wuppertal oder einem Archiv einer Schachorganisation übereignet.
§ 16
Auflösung des Vereins
- Über die Frage der Auflösung des Vereins entscheiden die Vereinsmitglieder auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung mit dem einzigen Tagesordnungspunkt „Auflösung des Vereins“, die nur beschlussfähig ist, wenn mindestens die Hälfte der Mitglieder erschienen ist.
- Die Einberufung einer solchen Versammlung darf nur erfolgen, wenn es
- der Vorstand mit einer Mehrheit von ¾ aller seiner Mitglieder beschlossen hat oder
- von ⅔ der stimmberechtigten Mitglieder des Vereins schriftlich gefordert wurde.
- Findet sich zu der Versammlung nicht die Hälfte der Mitglieder ein, so ist innerhalb von acht Wochen eine neue Versammlung einzuberufen, die in jedem Fall beschlussfähig ist. In der Einladung ist hierauf hinzuweisen.
- Bei der Abstimmung ist für die Auflösung eine Mehrheit von 4/5 der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder erforderlich. Die Abstimmung muss namentlich erfolgen.
- Nach der Beschlussfassung hat die Versammlung zur Abwicklung der Geschäfte zwei Liquidatoren zu bestimmen.
- Bei der Auflösung des Vereins wird sein Vermögen auf die Stadt Wuppertal übertragen mit der Auflage, das übertragene Vermögen unmittelbar und ausschließlich für gemeinnützige schachliche Zwecke zu verwenden.
§ 17
Änderung der Satzung
Eine Änderung der Satzung bedarf der Zustimmung von ⅔ der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder.
Diese Satzung tritt zum 05.März 2004 (Tag der Annahme durch die Mitgliederversammlung) in Kraft und löst die Fassung vom 12.September 1980 mit ihren Änderungen ab.
Hier finden Sie einige Dokumente, die wir Ihnen zum Download bereitstellen möchten:
Archiv & Ehrentafel
Wissenspeicher und Historie
Für unsere Mitglieder wurde das Archiv digital erfasst, sodass viele Bücher auch ausgeliehen werden können.
Neben dem virtuellen Archiv auf unserer Homepage gibt es auch noch ein reales Archiv mit etlichen bibliophilen Schätzen, ganz „normalen“ Schachbüchern bis hin zu DVDs in unserem Vereinsheim. Eine aktuelle Liste der ausleihbaren Medien für Mitglieder steht im internen Bereich als PDF bereit.
Bitte haben Sie Verständnis, wenn wir unser Medienarchiv nicht öffentlich präsentieren.
Für Mitglieder ist es jederzeit zugänglich.
Einfach mal hereinschauen und stöbern.
Unser Archivar erwartet Sie.
Das Archiv umfasst:
- klassische Bücher
- Zeitschriften und Periodika
- digitale Medien
- Sonstiges zur Vereinsgeschichte
Ehrentafel
Jahr | Vereinsmeister |
---|---|
2024 | |
2023 | Ronny Müller |
2022 | - |
2021 | - |
2020 | - |
2019 | Markus Boos |
2018 | Markus Boos |
2017 | Keller/Podder/Symank |
2016 | Thomas Symank |
2015 | Gerhard Arold |
2014 | Heiko Kesseler |
2013 | Ludger Schmidt |
2012 | Dennis Peters |
2011 | Kornel Maj |
2010 | Peter Wiesemann |
2009 | Thomas Fuchs |
2008 | David Bachmann |
2007 | Torsten Hoge |
Jahr | Vereinspokalsieger |
---|---|
2024 | |
2023 | |
2022 | Reiner Odendahl |
2021 | Thomas Falk |
2020 | — |
2019 | Lahcen Saoudi |
2018 | Lahcen Saoudi |
2017 | Reiner Odendahl |
2016 | Reiner Odendahl |
2015 | Reiner Odendahl |
2014 | Reiner Odendahl |
2013 | Ludger Schmidt |
2012 | Ludger Schmidt |
2011 | Ludger Schmidt |
2010 | Ludger Schmidt |
2009 | Ludger Schmidt |
2008 | Ronny Müller |
2007 | Reiner Odendahl |
2006 | Ludger Schmidt |
Saison | Vereinsblitzmeister |
2022/23 | Reiner Odendahl |
2021/22 | Reiner Odendahl |
2020/21 | — |
2019/20 | Reiner Odendahl |
2018/19 | Reiner Odendahl |
2017/18 | Frank Noetzel |
2016/17 | Frank Noetzel |
2015/16 | Reiner Odendahl |
2014/15 | Reiner Odendahl |
2013/14 | Reiner Odendahl |
2012/13 | Reiner Odendahl |
2011/12 | Reiner Odendahl |
2010/11 | David Bachmann |
2009/10 | Stefan Pfeiffer |
2008/09 | Dietmar Heutgens |
2007/08 | Frank Noetzel |
2006/07 | Frank Noetzel |
Jahr | Stadtmeister |
---|---|
2024 | |
2023 | |
2022 | Markus Boos |
2021 | - |
2020 | - |
2019 | Markus Boos |
2018 | Markus Boos |
2017 | Reiner Odendahl |
2016 | Frank Noetzel |
2015 | Reiner Odendahl |
2014 | Kornel Maj |
2013 | Reiner Odendahl |
2012 | Reiner Odendahl |
2011 | Udo Garweg |
2010 | Hendrik Mantler |
2009 | Josef Krük |
2008 | Thomas Lemanczyk |
2007 | Markus Boos |
2006 | Markus Boos |
Jahr | Sieger |
---|---|
2024 | |
2023 | Frank Noetzel |
2022 | Reiner Odendahl |
2021 | Reiner Odendahl |
2021 | Mykyta Volkov |
2020 | - |
2019 | - |
2018 | Reiner Odendahl |
2017 | Helge Hintze |
2016 | Markus Boos und Reiner Odendahl |
2015 | Helge Hintze |
2014 | Frank Noetzel |
2013 | Helge Hintze |
2012 | Frank Noetzel |
2011 | Reiner Odendahl |
2010 | Reiner Odendahl |
2009 | Ludger Schmidt |
2008 | Reiner Odendahl |
Jahr | Sieger |
---|---|
2018/19 | Kevin Born |
2017/18 | Kevin Born |
2016/17 | Samuel Haringer |
2015 | Leander Berner |
2009 | Mustafa Cesen |
Jahr | Sieger |
---|---|
2018/19 | Batuhan Gülcan |
2017/18 | Samuel Haringer |
bis 2007 als OGGS-Cup
Jahr | Siegereinzel | SiegerSchulen |
---|---|---|
2019 | J. Wagner | GS Birkenhöhe |
2018 | B. Gülcan | GS Birkenhöhe |
2017 | F. Schneider | GS Uellendahl |
2016 | K. Boos | GS Hütterbusch |
2015 | J. Reinking | GS Hütterbusch |
2014 | L. Pott | GS Birkenhöhe |
2013 | M. Rauter | KGS St. Michael |
2012 | M. Rauter | KGS St. Michael |
2011 | K. Maj | KGS St. Michael |
2010 | K. Maj | KGS St. Michael |
2009 | S. Haringer | KGS St. Michael |
2008 | S. Haringer | KGS St. Michael |
2007 | T. Schmidt | KGS St. Michael |
2006 | M. Papachristopoulos | OGGS Liegnitzer Str. |
2005 | OGGS Liegnitzer Str. |
Hall of Fame
2017 | 1.Martin Keller | 1. Michael Podder | 1. Thomas Symank |
2016 | 1. Thomas Symank | ||
2015 | 1. Gerhard Arold | 2. Heiko Kesseler | 3. Thomas Symank |
2014 | 1. Heiko Kesseler | 2. Alfred Güthler | 3. Thomas Symank |
2013 | 1. Ludger Schmidt | 2. Peter Wiesemann | 3. Lukas Heynck |
2012 | 1. Dennis Peters | 2. Peter Wiesemann | 3. Cudi Cesen |
2011 | 1. Kornel Maj | 2. Peter Wiesemann | 3. Ronny Müller |
2010 | 1. Peter Wiesemann | 2. David Bachmann | 3. Dennis Peters |
2009 | 1. Thomas Fuchs | 2. Alfred Güthler | 3. Dennis Peters |
2008 | 1. David Bachmann | 2. Peter Wiesemann | 3. Alfred Güthler |
2007 | 1. Torsten Hoge | 2. Peter Wiesemann | 3. David Bachmann |
2006 | 1. Christian Bouillon | 2. Oleg Leontiev | 3. Alexandr Pertschik |
2005 | 1. Oleg Leontiev | 2. Ronny Müller | 3. Alexandr Pertschik |
2004 | 1. Ronny Müller | 2. Peter Wiesemann | 3. Helga Luft |
2003 | 1. Dr. Uwe Müller | 2. Alexandr Pertschik | 3. Dr. Lahcen Sauodi |
2002 | 1. Uwe Müller | 2. Ronny Müller | 3. Alexandr Pertschik |
2000/2001 | 1. Ludger Schmidt | 2. Christian Hoffmeister | 3. Ronny Müller |
1999/2000 | 1. Sascha Plenus | 2. Ronny Müller | 3. Martin Keller |
1998/1999 | 1. Christina Mädje | 2. Sascha Plenus | 3. Peter Wiesemann |
1997/1998 | 1. Georg Reinartz | 2. Stefan Prange (?!) | 3. |
1996/1997 | 1. Stefan Prange | 2. Thomas Kley | 3. Ludger Schmidt |
1995/1996 | 1. Christian Schulz | 2. Ludger Schmidt | 3. Silke Schubert |
1994/1995 | 1. Babs DeLeroy | 2. Jörg Pens | 3. Harald Kurz, Uli Knapp |
1993/1994 | 1. Thomas Kley | 2. | 3. |
1992/1993 | 1. Frank Noetzel | 2. Georg Reinartz | 3. Gerd Kurr |
1991/1992 | 1. Stefan Prange (?!) | 2. | 3. |
1990/1991 | 1. Stefan Prange | 2. Marco Wolter | 3. Markus Ecker |
1989/1990 | 1. Frank Noetzel | 2. Stefan Prange | 3. Karl-Ernst Kaiser |
1988/1989 | 1. Marko Sponheim | 2. Ralf Killmer | 3. Hartmut Mai |
1987/1988 | 1. Ralf Killmer | 2. Marko Sponheim | 3. Karl-Ernst Kaiser |
1986/1987 | 1. Frank Noetzel | 2. Gerd Kurr | 3. Reiner Odendahl |
1985/1986 | 1. Reiner Odendahl | 2. Heinz-Willi Bade | 3. Gerd Kurr |
1984/1985 | 1. Reiner Odendahl | 2. Ralf Killmer | 3. Frank Noetzel |
1983/1984 | 1. Reiner Odendahl | 2. Hartmut Mai | 3. Frank Noetzel / Ralf Killmer |
1982/1983 | 1. Reiner Odendahl | 2. Gerd Kurr | 3. H.-W. Bade / H. Mai / W. Klietsch |
1981/1982 | 1. Wolfgang Klietsch | 2. Frank Noetzel | 3. Gerhard Scholz |
1980/1981 | 1. Wolfgang Klietsch | 2. Frank Noetzel / Hartmut Mai / Heinz-Willi Bade | |
1979/1980 | 1. Wolfgang Klietsch | 2. Heinz-Willi Bade | 3. Wilhelm Heller |
1978/1979 | 1. Gerhard Ziese | 2. Heinz-Willi Bade | 3. Wolfgang Klietsch |
1977/1978 | 1. Heinz-Willi Bade | 2. Wolfgang Klietsch | 3. Willi Drude |
1976/1977 | 1. Gerhard Ziese | 2. Kurt-Dietmar Lingemann | 3. Wolfgang Klietsch |
1975/1976 | 1. Wolfgang Klietsch | 2. Gerhard Ziese | 3. Heinz-Willi Bade |
1974/1975 | 1. Gerhard Ziese | 2. Joachim Müller | 3. Wolfgang Klietsch |
1973/1974 | 1. Hartmut Mai | 2. Rudolf Sträßer | 3. Wilhelm Molzberger |
1972/1973 | 1. Gerhard Ziese | 2. Eckardt Hübner | 3. Hartmut Mai |
1971/1972 | 1. Eckardt Hübner | 2. Gerhard Ziese | 3. Heinz-Willi Bade |
1970/1971 | 1. Eckardt Hübner | 2. Gerhard Ziese | 3. Willi Drude |
1969/1970 | 1. Eckardt Hübner | 2. Heinz-Willi Bade | 3. Willi Drude |
1968/1969 | 1. Eckardt Hübner | 2. Joachim Müller | 3. Willi Drude |
1967/1968 | 1. Eckardt Hübner | 2. Kurt Fürschbach | 3. Willi Drude |
1966/1967 | 1. Eckardt Hübner | 2. Helmut Settmacher | 3. Rudolf Sträßer |
1965/1966 | 1. Willi Drude | 2. Rudolf Sträßer | 3. Eckardt Hübner |
1964/1965 | 1. Rudolf Sträßer | 2. Wilhelm Heller | 3. Eckardt Hübner |
1963/1964 | 1. Rudolf Sträßer | 2. Wilhelm Heller | 3. Heinz-Willi Bade |
1962/1963 | 1. Gad Singer | 2. Karl-Ernst Kaiser | 3. Heinz-Willi Bade / Joachim Müller |
1961/1962 | 1. Karl-Ernst Kaiser | 2. Willi Drude | 3. Gad Singer |
1960/1961 | 1. Gad Singer | 2. Rudolf Sträßer | 3. Kurt Fürschbach |
1959/1960 | 1. Helmut Schaefer | 2. Werner Breuer | 3. Wilhelm Molzberger |
1958/1959 | 1. Karl-Ernst Kaiser | 2. Rudolf Sträßer | 3. Willi Drude |
1957/1958 | 1. Wilhelm Molzberger | 2. Karl-Ernst Kaiser | 3. Kurt Fürschbach |
1956/1957 | 1. Helmut Schaefer | 2. Karl-Ernst Kaiser | 3. Werner Breuer |
1955/1956 | 1. August Pattberg | 2. Karl Blüher | 3. Willi Drude |
1954/1955 | 1. August Pattberg | 2. Kurt Fürschbach | 3. Werner Breuer |
1953/1954 | 1. Gerd Faßbeck | 2. Kurt Fürschbach | 3. Werner Breuer |
1952/1953 | 1. Ferdinand Agosti | 2. Werner Schütze | 3. Werner Leppin |
1951/1952 | 1. Willi Drude | 2. Werner Schütze | 3. August Pattberg |
1950/1951 | 1. Heinz Booth | 2. Werner Breuer | 3. Ernst Bremicker |
1949/1950 | 1. Willi Drude | 2. Werner Leppin | 3. Werner Breuer |
1948/1949 | 1. Werner Breuer | 2. Werner Leppin | 3. Willi Drude |
1947/1948 | 1. Alfred Agosti | 2. Walter Kramer | 3. Werner Breuer |
1946/1947 | 1. Ferdinand Agosti | 2. Walter Kramer | 3. Alfred Agosti |
1945/1946 | 1. August Pattberg | 2. Werner Schütze | 3. Willi Drude |
2016 | 1. Reiner Odendahl | 2. Heiko Kesseler |
2015 | 1. Reiner Odendahl | 2. Heiko Kesseler |
2014 | 1. Reiner Odendahl | 2. Heiko Kesseler |
2013 | 1. Ludger Schmidt | 2. David Bachmann |
2012 | 1. Reiner Odendahl | 2. Ludger Schmidt |
2011 | 1. Ludger Schmidt | 2. Ronny Müller |
2010 | 1. Ludger Schmidt | 2. Ronny Müller |
2009 | 1. Ludger Schmidt | 2. David Bachmann |
2008 | 1. Ronny Müller | 2. Martin Keller |
2007 | 1. Reiner Odendahl | 2. Torsten Hoge |
2006 | 1. Ludger Schmidt | 2. Oleg Leontiev |
2005 | 1. Gerhard Arold | 2. Dr. Uwe Müller |
2004 | 1. Martin Keller | 2. Ronny Müller |
2003 | 1. Ludger Schmidt | 2. Alexandr Pertschik |
2002 | 1. | 2. |
2000/2001 | 1. Reiner Odendahl | 2. |
1999/2000 | 1. Reiner Odendahl | 2. |
1998/1999 | 1. | 2. |
1997/1998 | 1. | 2. |
1996/1997 | 1. Reiner Odendahl | 2. |
1995/1996 | 1. Gerd Kurr | 2. |
1994/1995 | 1. | 2. |
1993/1994 | 1. | 2. |
1992/1993 | 1. | 2. |
1991/1992 | 1. | 2. |
1990/1991 | 1. | 2. |
1989/1990 | 1. Thomas Kley | 2. Marco Wolter |
1988/1989 | 1. Marko Sponheim | 2. Frank Merten |
1987/1988 | 1. | 2. |
1986/1987 | 1. Willi Drude | 2. |
1985/1986 | 1. | 2. |
1984/1985 | 1. Frank Noetzel | 2. Ralf Killmer |
1983/1984 | 1. | 2. |
1982/1983 | 1. Reiner Odendahl | 2. Ralf Killmer |
1981/1982 | 1. Reiner Odendahl | 2. Hartmut Mai |
1980/1981 | 1. Karl-Ernst Kaiser | 2. Johann Schlötter |
1979/1980 | 1. | 2. |
1978/1979 | 1. | 2. |
1977/1978 | 1. Heinz-Willi Bade | 2. Frank Noetzel |
1976/1977 | 1. Wolfgang Klietsch | 2. Heinz-Willi Bade |
1975/1976 | 1. Gerhard Ziese | 2. Rudolf Sträßer |
1974/1975 | 1. Heinz-Willi Bade | 2. Wilhelm Molzberger |
1973/1974 | 1. Heinz-Willi Bade | 2. Rudolf Sträßer |
1972/1973 | 1. | 2. |
1971/1972 | 1. | 2. |
1970/1971 | 1. Karl-Ernst Kaiser | 2. |
1969/1970 | 1. Eckardt Hübner | 2. |
1968/1969 | 1. Gerhard Ziese | 2. Heinz-Willi Bade |
1967/1968 | 1. Wilhelm Heller | 2. |
1966/1967 | 1. Eckardt Hübner | 2. Johann Schlötter |
1965/1966 | 1. Karl-Ernst Kaiser | 2. Hans-Jürgen Willutzki |
1964/1965 | 1. Eckardt Hübner | 2. Hans-Jürgen Willutzki |
1963/1964 | 1. Eckardt Hübner | 2. Joachim Müller |
1962/1963 | 1. | 2. |
1961/1962 | 1. | 2. |
1960/1961 | 1. | 2. |
1959/1960 | 1. | 2. |
1958/1959 | 1. | 2. |
1957/1958 | 1. Heinz-Willi Bade | 2. Karl Blüher |
1956/1957 | 1. Karl Blüher | 2. Karl-Ernst Kaiser |
1955/1956 | 1. Karl Blüher | 2. Kurt Bacmeister |
1954/1955 | 1. Kurt Fürschbach | 2. Willi Drude |
1953/1954 | 1. Wolfgang Kühler | 2. Gerd Barth |
1952/1953 | 1. Willi Drude | |
1951/1952 | 1. Walther Wegstroth | |
1950/1951 | 1. Willi Drude | |
1949/1950 | 1. August Pattberg | |
1948/1949 | 1. Heinz Booth | |
1947/1948 | ||
1946/1947 | ||
1945/1946 |
2013/2014 | 1. Reiner Odendahl | 2. Frank Noetzel | 3. Kornel Maj |
2012/2013 | 1. Reiner Odendahl | 2. Frank Noetzel | 3. Hendrik Mantler |
2011/2012 | 1. Reiner Odendahl | 2. Frank Noetzel | 3. Andrea Schmidt |
2010/2011 | 1. David Bachmann | 2. Frank Noetzel | 3. Ronny Müller |
2009/2010 | 1. Stefan Pfeiffer | 2. Jürgen Wicht | 3. Frank Noetzel |
2008/2009 | 1. Dietmar Heutgens | 2. Torsten Hoge | 3. Andrea Schmidt |
2007/2008 | 1. Frank Noetzel | 2. Torsten Hoge | 3. Reiner Odendahl |
2006/2007 | 1. Frank Noetzel | 2. Christian Bouillon | 3. Christian Hoffmeister |
2005/2006 | 1. Jürgen Wicht | 2. Oleg Leontiev | 3. Frank Noetzel |
2004/2005 | 1. Christian Hoffmeister | 2. Alexandr Pertschik | 3. Gerhard Arold |
2003/2004 | 1. Dr. Uwe Müller | 2. Christian Hoffmeister | 3. Ronny Müller |
2002/2003 | 1. Uwe Müller | 2. | 3. |
2001/2002 | 1. Uwe Müller | 2. | 3. |
2000/2001 | 1. „ohne Wertung“ | 2. | 3. |
1999/2000 | 1. Reiner Odendahl | 2. Gerd Kurr | 3. Richard Kaiser |
1998/1999 | 1. | 2. | 3. |
1997/1998 | 1. | 2. | 3. |
1996/1997 | 1. Reiner Odendahl | 2. | 3. |
1995/1996 | 1. Reiner Odendahl | 2. | 3. |
1994/1995 | 1. | 2. | 3. |
1993/1994 | 1. | 2. | 3. |
1992/1993 | 1. | 2. | 3. |
1991/1992 | 1. | 2. | 3. |
1990/1991 | 1. | 2. | 3. |
1989/1990 | 1. Gerd Kurr | 2. Reiner Odendahl | 3. Frank Noetzel |
1988/1989 | 1. Frank Noetzel | 2. Gerd Kurr | 3. Markus Doeve |
1987/1988 | 1. | 2. | 3. |
1986/1987 | 1. Reiner Odendahl | 2. Frank Noetzel | 3. Axel Scheffner |
1985/1986 | 1. Reiner Odendahl | 2. Frank Noetzel | 3. Dietmar Heutgens |
1984/1985 | 1. Reiner Odendahl | 2. Gerd Kurr | 3. Frank Noetzel |
1983/1984 | 1. Dietmar Heutgens | 2. Reiner Odendahl | 3. Frank Noetzel |
1982/1983 | 1. Reiner Odendahl | 2. Gerd Kurr | 3. Heinz-Willi Bade |
1981/1982 | 1. Frank Noetzel | 2. Heinz-Willi Bade | 3. Ralf Killmer |
1980/1981 | 1. Wolfgang Klietsch | 2. Ralf Killmer | 3. Heinz-Willi Bade |
1979/1980 | 1. Heinz-Willi Bade | 2. Wolfgang Klietsch | 3. Frank Noetzel |
1978/1979 | 1. Frank Noetzel | 2. Heinz-Willi Bade | 3. Wolfgang Klietsch |
1977/1978 | 1. Heinz-Willi Bade | 2. Karl-Ernst Kaiser | 3. Wolfgang Klietsch |
1976/1977 | 1. Wolfgang Klietsch | 2. Heinz-Willi Bade | 3. Karl-Ernst Kaiser |
1975/1976 | 1. Heinz-Willi Bade | 2. | 3. |
1974/1975 | 1. | 2. | 3. |
1973/1974 | 1. Heinz-Willi Bade | 2. Karl-Ernst Kaiser | 3. Rolf Killmer |
1972/1973 | 1. Eckardt Hübner | 2. Helmut Settmacher | 3. Gerhard Ziese |
1971/1972 | 1. Eckardt Hübner | 2. Helmut Settmacher | 3. Karl-Ernst Kaiser |
1970/1971 | 1. Eckardt Hübner | 2. Karl-Ernst Kaiser | 3. Helmut Settmacher |
1969/1970 | 1. Helmut Settmacher | 2. Eckardt Hübner | 3. Karl-Ernst Kaiser |
1968/1969 | 1. Eckardt Hübner | 2. Alfred Lau | 3. Helmut Settmacher |
1967/1968 | 1. Eckardt Hübner | 2. Heinz-Willi Bade | 3. Karl-Ernst Kaiser |
1966/1967 | 1. | 2. | 3. |
1965/1966 | 1. Rudolf Sträßer | 2. Karl-Ernst Kaiser | 3. Eckardt Hübner |
1964/1965 | 1. | 2. | 3. |
1963/1964 | 1. Rudolf Sträßer | 2. Heinz-Willi Bade | 3. Eckardt Hübner |
1962/1963 | 1. Gad Singer | 2. Kurt Fürschbach | 3. Karl-Ernst Kaiser |
1961/1962 | 1. Gad Singer | 2. Rudolf Sträßer | 3. Kurt Fürschbach |
1960/1961 | 1. Gad Singer | 2. Kurt Fürschbach | 3. Karl-Ernst Kaiser |
1959/1960 | 1. Karl-Ernst-Kaiser | 2. Rudolf Sträßer | 3. Kurt Fürschbach |
1958/1959 | 1. Karl-Ernst Kaiser | 2. Kurt Fürschbach | 3. Rudolf Sträßer |
1957/1958 | 1. Karl-Ernst Kaiser | 2. Kurt Fürschbach | 3. Heinz-Willi Bade |
1956/1957 | 1. Karl Blüher | 2. Karl-Ernst Kaiser | 3. Werner Breuer |
1955/1956 | 1.-2. Martin Farwig | 1.-2. Kurt Fürschbach | 3. Hans-Werner Luft |
1954/1955 | 1. Karl-Wolfgang Nettesheim | 2. Hans-Werner Luft | 3. Karl-Ernst Kaiser |
1953/1954 | 1. Karl-Ernst Kaiser | 2. Wolfgang Kühler | 3. Karl Blüher |
1952/1953 | 1. Karl Blüher | 2. August Pattberg | 3. |
1951/1952 | 1. Werner Breuer | 2. Kurt Fürschbach | 3. |
1950/1951 | 1. Helmut Fuchs | 2. Werner Breuer | 3. |
1949/1950 | 1. August Pattberg | 2. Werner Breuer | 3. |
1948/1949 | 1. Werner Breuer | 2. Heinz Booth | 3. |
1947/1948 | 1. Heinz Booth | 2. August Pattberg | 3. |
1946/1947 | 1. Walter Kramer | 2. Heinz Booth | 3. |
1945/1946 | 1. Ferdinand Agosti | 2. Werner Breuer | 3. |